Julia Wasert

Rechtsanwältin für Gewerblichen Rechtsschutz und Arbeitsrecht

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Urteil zur Überwachung der Internetnutzung von Mitarbeitern

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Urteil zur Überwachung der Internetnutzung von Mitarbeitern
7. September 2017

Urteil zur Überwachung der Internetnutzung von Mitarbeitern

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat am 05.09.2017 in einem Fall entschieden, im Rahmen dessen es um die Kündigung eines Mitarbeiters ging, der das Internet entgegen der Ansage des Arbeitgebers auch zu privaten Zwecken genutzt hatte.

“Arbeitgeber darf die Internetnutzung von Mitarbeitern nur bei ausführlicher Info vorab überwachen“

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Fazit aus dem Urteil: Wenn der Arbeitnehmer im Vorfeld über die Überwachung der Internetnutzung umfassend informiert wurde und diese verhältnismäßig war, also keine Dauerüberwachung erfolgt ist, dürfte nach der aktuellen Rechtsprechung die Überwachung der Internetnutzung erlaubt sein.

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Julia Wasert
Mein Name ist Julia Wasert. Ich bin Rechtsanwältin für Gewerblichen Rechtsschutz und Arbeitsrecht sowie Unternehmensberaterin und Sparringspartnerin.
Marken Leben einhauchen: Hohe Marketingetats sind kein Garant für Erfolg
© Cineberg @ Shutterstock.com
16. Februar 2017

Marken Leben einhauchen: Hohe Marketingetats sind kein Garant für Erfolg

Dm, Mercedes-Benz und Audi bilden die Spitze im Deutschland-Ranking sinnstiftender Marken. Für die Studie „Meaningful Brands“ hat die Agenturgruppe Havas 300.000 Konsumenten in 33 Ländern zur Bedeutung von 1500 Marken befragt.

“#Marken werden für Verbraucher immer bedeutungsloser. #Studie“

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Ein weiteres interessantes Ergebnis der Studie ist, dass Marken für Verbraucher immer bedeutungsloser werden. Konsumenten würden demnach drei von vier Marken nicht vermissen. Im Lebensmitteleinzelhandel zum Beispiel sei eine Differenzierung nur noch über den Preis zu schaffen, gibt Unilever zu bedenken und bezeichnet diese Entwicklung als „Brandrodung“ im Supermarkt.

Offenbar gelingt es selbst den großen Agenturen nicht, einer Marke Leben einzuhauchen. In Anbetracht der hohen Werbebudgets ist das ein ernüchterndes Ergebnis. Fazit: Markenpositionierung wird anspruchsvoller!

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Mein Name ist Julia Wasert. Ich bin Rechtsanwältin für Gewerblichen Rechtsschutz und Arbeitsrecht sowie Unternehmensberaterin und Sparringspartnerin.
Markenwert-Studie: Apple führt, Coca-Cola verliert an Wert
© Michael Gordon @ Shutterstock.com
10. Januar 2017

Markenwert-Studie: Apple führt, Coca-Cola verliert an Wert

Der langjährige Spitzenreiter Coca-Cola rutscht beim Markenranking des Marktforschungsunternehmen Interbrand auf Platz drei ab. Womöglich sorgt das wachsende Gesundheitsbewusstsein der Menschen für den Abstieg. Denn auch der FastFood-Gigant McDonald’s verliert an Wert.

Spitzenreiter und damit teuerste Marke der Welt ist der iPhone-Hersteller Apple, gefolgt vom Konkurrenten Google. Neben den beiden Unternehmen sind noch vier weitere Internetkonzerne in den Top 10.

“Apple & Google liegen beim #Markenranking vorne. Coca-Cola & McDonald’s rutschen ab.“

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Eine interessante Entwicklung ist bei Autokonzernen zu beobachten: Während Mercedes-Benz – sogar unter den zehn – und BMW zulegen, rutscht VW vor dem Hintergrund der Abgasaffäre ab. Die Tochter-Unternehmen Audi und Porsche sind vom Abwärtstrend hingegen nicht betroffen.

Der Markenwert in der Interbrand-Studie kommt durch Berechnungen von Geschäftszahlen, der Markenwirkung auf die Kunden und durch eine Prognose im Hinblick auf den Gewinn zustande.

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Ladies Lunch von FidAR und Kienbaum zum Thema Digitalisierung
2. Dezember 2016

Ladies Lunch von FidAR und Kienbaum zum Thema Digitalisierung

Wirklich bemerkenswerte Frauen, die ich auf dem „Ladies Lunch“ in Düsseldorf kennengelernt habe. Die Wirtschaftssenatorin Berlins, Cornelia Yzer, informierte über die blühende Start-Up Szene Berlins und wie sich die Stadt zum Thema Digitalisierung und Bildung aufgestellt hat. Die Geschwindigkeit der Umsetzung von Maßnahmen ist in einem Stadtstaat vielleicht etwas einfacher, aber können wir hier in NRW nochmal einen Zahn zulegen?!

„Sisterhood is the next year“ – Ladies Lunch zur Digitalisierung von Fidar und Kienbaum

Das Schlusswort des Ladies Lunchs von Monika Schulz-Strelow - der Fidar-Chefin, der Vereinigung Frauen in die Aufsichtsräte - war eindeutig: "Sisterhood is the next year". Zu viele Frauen lassen die Unterstützung für andere Frauen vermissen, wenn sie es erst mal selbst an die Spitze geschafft haben. Das käme Männern nicht in den Sinn, ihre Seilschaften...

blog.wiwo.de

 

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Statussymbol: Verbraucher achten wieder mehr auf Markennamen
© SergZSV.ZP / Shutterstock.com
7. November 2016

Statussymbol: Verbraucher achten wieder mehr auf Markennamen

Marken haben für Verbraucher wieder eine deutlich größere Relevanz als zuletzt 2013. Das geht aus der “Markenrelevanzstudie” von McKinsey & Company in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Marc Fischer von der Universität zu Köln hervor. Demnach ist die Bedeutung von Marken gegenüber 2013 um acht Prozent gestiegen – und erreicht damit einen Rekordstand.

“Die Bedeutung von Markennamen wird für Verbraucher wieder wichtiger. #Marken“

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Dass Verbraucher wieder mehr auf Markennamen achten, liege auch an der niedrigen Arbeitslosigkeit und den steigenden Reallöhnen. Marken von Konsumgütern – speziell von Hightech-Produkten – profitieren am stärksten davon. Aber auch Marken von Dienstleistungen und dem Handel – auch vom Versandhandel – sind im Aufwind. Marken von Bier und Zigaretten haben sich nach dem Bedeutungsverlust im Jahr 2013 wieder am stärksten erholt.

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Markenrecht: Island ist verärgert über Tiefkühl-Händler „Iceland Food“
© bfk @ Shutterstock.com
19. Oktober 2016

Markenrecht: Island ist verärgert über Tiefkühl-Händler „Iceland Food“

Der britische Tiefkühlhändler „Iceland Foods“ hat die Marke „Iceland“ als Unionsmarke registriert. Laut isländischem Außenministerium wurden schon mehrere isländische Firmen mit Klagen von Iceland Foods konfrontiert, die den Begriff „Iceland“ im Rahmen ihrer Werbung nutzten.

“Britischer Tiefkühl-Händler ließ sich „Iceland“ als Marke eintragen. Island will dagegen klagen.“

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Kein Wunder, dass den Firmen, aber auch den Behörden in Island die Situation ganz und gar nicht gefällt. Die Regierung in Reykjavik erwägt deshalb gemeinsam mit anderen Parteien eine Löschungsklage gegen die Markenregistrierung. Ich gehe davon aus, dass die „echten Isländer“ Erfolg haben werden, da die Briten über die Herkunft ihrer Waren täuschen dürften. Der Markenregistrierung dürfte ein Schutzhindernis entgegenstehen.

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Direktionsrecht: Welche Vorschriften ich als Vorgesetzter machen darf und welche nicht
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10. Oktober 2016

Direktionsrecht: Welche Vorschriften ich als Vorgesetzter machen darf und welche nicht

Im Unternehmen hat der Arbeitgeber das Sagen. Er darf dem Mitarbeiter diverse Vorschriften machen. Aber das Direktionsrecht hat natürlich Grenzen. Ein Überblick über drei wichtige Themen und die Frage, was der Vorgesetzte darf und was nicht.

Handyverbot: Ein generelles Handyverbot darf der Arbeitgeber nur aussprechen, wenn er die Zustimmung des Betriebsrates hat bzw. wenn es eine Betriebsvereinbarung gibt. Einzelnen Mitarbeitern kann wiederum ein Verbot erteilt werden. Im Allgemeinen gelten ungefähr 10 bis 15 Minuten private Telefonate pro Tag als angemessen.

“Was darf ich als Vorgesetzter und was nicht? Antworten auf drei drängende Fragen. #Direktionsrecht“

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Taschenkontrollen: Der Arbeitgeber darf diese nicht ohne weiteres einführen – schon gar nicht, wenn es nur einzelne Mitarbeiter betrifft. Soll eine Taschenkontrolle für alle durchgeführt werden, braucht es eine Rechtsgrundlage im Arbeitsvertrag, Tarifvertrag oder in einer Betriebsvereinbarung.

Rauchverbot: Das Rauchen ist immer wieder ein Thema im Betrieb. Die Antwort auf ein Rauchverbot ist allerdings ganz einfach: Ja, der Chef darf das Rauchen am Arbeitsplatz untersagen. Für eine Raucherpause müssen sich Mitarbeiter ausstempeln – vorausgesetzt, die Arbeitszeitregelung sieht das überhaupt vor.

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